Wir können Führung,
CHANGE und EMOTIONEN

Konsequent erfolgreich

Unser Coachingverständnis

Was will ein Coaching erreichen?

Ein Coaching für Einzelne, Gruppen oder Teams erreicht einerseits, dass Ihr Coachee ressourcenorientiert selbst eine systemische „Lösung“ für sein aktuelles Thema bzw. seinen Coaching-Anlass entwickelt. 
Seine Lösung beinhaltet immer einen konkreten und emotional attraktiven Handlungsplan.
Andererseits erreicht ein Coaching eine Nachhaltigkeit. Ihr Coachee kann sich in einem vergleichbaren Thema auch selbst coachen. Coaching ist damit sprichwörtlich „Hilfe zur Selbsthilfe“.

Es geht darum, Handlungskompetenz In Bezug auf all das, was mit einer persönlichen Veränderung zusammenhängt, zu erreichen. Der Coachee organisiert seine Ressourcen selbst so, dass er den systemischen Anforderungen, erfolgreich und nachhaltig begegnet.

Was erreicht Ihr Coaching darüber hinaus?

  • Ihr Coaching erweitert grundsätzlich die Wahrnehmung in Bezug auf die menschlichen und unternehmerischen Zusammenhänge des Coaching Themas.
  • Ihr Coaching fördert die Entscheidungsfähigkeit Ihres Coachee.
  • Ihr Coaching fördert die Entwicklung von Handlungsalternativen mit denen Ihr Coachee selbst den Herausforderungen seines Themas in der Zukunft begegnet.
  • Ihr Coaching identifiziert die Ressourcen die für die erfolgreiche Bearbeitung eines Themas Ihres Coachee vorhanden sind. Dazu zählen grundsätzlich die eigenen Motive, Werte, Begabungen Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Wechselwirkung mit unternehmerischen und/oder privaten Zusammenhängen.
  • Ihr Coaching fördert die Entwicklung zukünftiger Erfolge, d.h. Ihr Coachee reflektiert, wie er sich zukünftig selbst so organisiert, dass er nicht nur in seinem aktuellen Thema, sondern auch in ähnlichen beruflichen oder privaten Situationen ohne Hilfe durch Sie agiert.

Wodurch erreicht Coaching seine Wirkung?

Jeder Mensch bewertet das, was er an Zusammenhängen (systemisch) erkennt, aus seiner eigenen emotionalen Erfahrung heraus.
Würde ein anderer Mensch diesen Menschen bewerten oder diagnostizieren, geschähe das wiederum aus dessen Erfahrung heraus. Den Konstruktivismus im Coaching zu berücksichtigen heißt, sich dieser Tatsache bewusst zu sein und konsequent auf eine Bewertung des Coachee durch den Coach zu verzichten. Stattdessen geht es darum, dass der Coachee sich selbst bewerten und diagnostizieren kann und unabhängig vom Coach wird.
Coachingverständnisse, die eher Beratung, Therapie oder NLP beinhalten, sehen vor, dass der Coach eine Bewertung vornimmt bzw. „diagnostiziert“. Aus dieser konstruktivistischen Fremdbewertung heraus stößt der Coach Veränderungen an. Unabhängig davon, ob das als Frage, Feedback oder Reflexion im Dialog mit dem Coachee geschieht. 
Ein Coach, der beratend/diagnostizierend (bewertend) arbeitet, beeinflusst durch seine Bewertung die Erkenntnisse seines Coachee und damit auch spätere Handlungen. Hilfe zur Selbsthilfe ist so meist nicht möglich, da der Coachee bei diesem Coachingverständnis nichts selber lernen darf.
Wenn Sie Ihrem Coachee die Möglichkeit geben, sich selbst zu diagnostizieren, wird er seine Fehler der Vergangenheit, bei seinem zukünftigen Handeln bewusst vermeiden. Ihr Coachee hat sich verändert - oder anders formuliert: weil er für ihn Wichtiges gelernt hat, kann er sich zukünftig selbst besser steuern.

Die Werte Freiheit, Freiwilligkeit, Ressourcenverfügung und Selbststeuerung leiten das Handeln des Coachs. Er verzichtet bewusst auf jede beabsichtigte Manipulation der Entscheidungen seines Coachee und sieht seinen Coachee als Menschen, der alle Ressourcen für eine selbstgesteuerte Veränderung in sich trägt.

Der Coachingprozess wurde unter anderem von der Kepner-Tregoe-Methode, dem Rubikon Modell Heinz Heckhausens, dem Selbstorganisierten Lernen, den Transfertheorien und den Neurowissenschaften inspiriert.
Der Prozess in seinen beschriebenen Wirkungserwartungen bietet einerseits eine motivationsauslösende Ablaufstruktur für jedes Coaching, um eine nachhaltige Selbstorganisation (Handlungskompetenz) des Coachee zu erreichen, andererseits lässt er genügend Spielraum für die Kreativität des Coachs.
Gleichzeitig dient der Prozess im Zusammenhang mit der Wertorientierung als Grundlage für jede Form der Qualitätssicherung.
Sämtliche Modelle, die innerhalb des Coachingprozesses verwandt werden, haben eine solide wissenschaftliche Grundlage.

Executives, Manager und Teams arbeiten in einer vom unternehmerischen Denken geprägten Welt. Die eigene Veränderung muss daher auch die unternehmerischen Zusammenhänge und Folgen berücksichtigen. 
Ein Anliegen des Coachingprozesses ist es, die Wahrnehmung für Zusammenhänge des Veränderungsthemas zu erweitern. Ein Systemischer Management Coach (SMC) nutzt dazu Modelle, die systemisch die unternehmerischen und die individuellen Zusammenhänge abbilden.

Der Coach bewertet nicht. Er will erreichen, dass sein Coachee sich selbst diagnostiziert, seine Veränderungsmöglichkeiten erkennt und motiviert umsetzt. Als wirkungsvolle Unterstützung bildet ein Coach im Verlauf des Coachingprozesses Hypothesen, welche Modelle seinem Coachee bei der Identifikation und Organisation Ihrer Ressourcen hilfreich sein könnten. Jede Hypothese basiert auf Modellen wissenschaftlicher Erkenntnis. Der Coachee selbst entscheidet, ob er ein Modell verwenden will und daraus Erkenntnisse ableitet.

Das Ergebnis Ihrer Coachings

Ihr Coaching gelingt immer, da Ihr Coachee ohne fremde Hilfe erfolgreich wird. 
Empfiehlt ein anderer dem Coachee, was gut für ihn ist, so besteht oft die Gefahr, dass genau das in der Praxis nic